Bereichsmenü
Startseite / Aktuell / Meldung
Bessere Vernetzung der Augenheilkunde in die Politik
Der 55-jährige Amberger, der sich seit langem ehrenamtlich für die Belange von Sehbehinderten und Blinden engagiert, will sich in seiner neuen Funktion vor allem für die ophthalmologische Forschung und eine optimale augenheilkundliche Versorgung von Patientinnen und Patienten einsetzen.
Franz Badura, der selbst von Retinitis Pigmentosa betroffen und stark sehbehindert ist, bringt sich seit 35 Jahren ehrenamtlich bei der Forschungsstiftung und dem Verein PRO RETINA Deutschland ein, der ältesten Patientenorganisation für Menschen mit seltenen
Netzhauterkrankungen oder altersabhängiger Makuladegeneration (AMD).
Quellen und weitere Informationen
Statement des Aktionsbündnis-Mitglieds Inclusion AG
„Barrierefreiheit ist mehr als rollstuhlgerecht und gerade für ältere Menschen mit Sehproblemen wichtig, auch in Hinblick auf Treppensicherheit und Sturzgefahr.“
Inclusion AG